1000er Club
Der ‘1000er Club’ ist ein bürgerlicher, überparteilicher Zusammenschluss von Persönlichkeiten, welche die SVP Stadt Zug unterstützen. Diese Zuwendungen sind essentiell, bilden sie doch einen der Eckpfeiler der Finanzierung von politischen und gesellschaftlichen Aktivitäten der Stadt-Partei.
Dem Credo der SVP Stadt Zug – mir liefert – folgend, können die Mitglieder des ‘1000er-Clubs’ sich in folgenden Spendenkategorien engagieren:
- Senatoren ab CHF 5’000.-p.a.
- Donatoren ab CHF 1’000.- p.a.
Das verantwortliche Komitee des ‘1000er-Clubs’ unter der Leitung des Präsidenten,organisiert drei Veranstaltungen pro Jahr, zu dem die Mitglieder eingeladen werden. Zudem werden Donatoren und Senatoren gratis an die Veranstaltungen des Vereins: Pro Wirtschaft Zug eingeladen.
Wer sich vor einer definitiven Mitgliedschaft im ‘1000er Club’ zuerst ein persönliches Bild machen möchte, dem wird einmal pro Jahr die Möglichkeit eingeräumt, einen Joker für CHF 100.- einzusetzen. Dies ermöglicht die einmalige Teilnahme an einer der Veranstaltungen pro Jahr. Werden auch Sie Mitglied im ‘1000er-Club’ der SVP Stadt Zug!
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen der Präsident des 1000er-Clubs persönlich. Anmeldungen als Mitglied richten Sie bitte direkt per eMail an: Sekretariat.stadt@svp-zug.ch
Für den 1000er Club der SVP Stadt Zug
Marcus H. Bühler
079 340 81 68
Ausblick 2024
Der Fondueabend ist provisorisch am Donnerstag, 22. Februar 2024 geplant. Die Anfrage bei der Tischrednerin läuft bereits.
Sind Sie interessiert daran teilzunehmen? Dann melden Sie bitte bereits jetzt ihr Interesse an: Sekretariat.stadt@svp-zug.ch
Rückblick 2023: Die Metzgete des 1000er Clubs
Punkt 19:00h eröffnete der Präsident am Donnerstag, 23 November 2023 diesen traditionellen Anlass in der Wirtschaft Brandenberg. Der Einladung waren 26 Mitglieder und Gäste gefolgt, darunter zwei Regierungsräte, Kantonsräte, Gemeinderäte, ehemalige Amtsinhaber sowie Gäste und Freunde der SVP.
Die Tischrede des extra aus seiner Wahlheimat, Appenzell Innerrhoden, angereisten Hubert Mooser, Bundeshausredaktor der Weltwoche war amüsant und aufrüttelnd zugleich. Die Befürchtungen, dass der Vortrag in breitem ‘Oberwallisertisch’ nur mit Untertiteln zu folgen sei, wurden kompensiert, indem sehr konzentriertes Zuhören angesagt war. Die Ausführungen und Anekdoten einer über 40-jährigen journalistischen Tätigkeit, die ihre Anfänge in der Linken Postille http://www.roteanneliese.ch, wo Altnationalrat Peter Bodemann Artikel und Thesen über sich selbst schrieb und veröffentlichte, und Huberts weiteren beruflichen Stationen beim Blick, Pro 7, RTL, Tages Anzeiger und der Sonntags Zeitung bis (seit 2015) bei der Weltwoche, erlaubten einen unglaublich tiefen Einblick in die nationale Politszene inkl. auch deren Abgründe! Hubert Mooser ist ja bekannt, dass er kein (journalistisches) Tabu kennt und auch kein Blatt vor den Mund nimmt, wenn es darum geht, Missstände klar aufzuzeigen.
Als Schmankerl aus dem Vortrag:
Was ein neuer EU-Rahmenvertrag unter der juristischen Fuchtel des EUgH bedeuten wird, wie lasch und mit welchem vorauseilendem Gehorsam die neusten Verhandlungen des Bundesrats und den EU-Beauftragten geführt werden und warum sich die Schweiz mit mehr Selbstvertrauen politischen Anfeindungen zur Neutralität aus dem Ausland stellen sollte, waren genauso Themen, wie der im Dezember 2023 neu zu wählende SP-Bundesrat.
Zitat Hubert Mooser: ‘Eigentlich ist es egal wer gewählt wird, denn ein Linker bleibt ein Linker!’.
In der Verdankung der Tischrede brachte es Gregor R. Bruhin, Präsident der SVP Stadt Zug auf den Punkt: ‘Die Ausführungen von Hubert Mooser tragen gewichtig dazu bei und motivieren, sich bei der SVP noch stärker zu engagieren!’
Ein Ausblick auf die weiteren Veranstaltungen und eine direkt demokratische Abstimmung unter den Anwesenden zeigte klar, dass sowohl der geplante Fondue Abend: ‘eh chli Stinke muasses’ gegen Ende Februar 2024, wie auch ein Samstags-Ausflug nach Appenzell – ein Tag unter der kundigen Führung des SVP-Präsidenten AI- Anfangs Juni 2024, Anklang fanden.
Sehr erfreulich war, dass sich am Abend gleich 3 Gäste mit Jokerkarte zum Beitritt in den 1000er-Club entschlossen.
Dem Tischredner, Hubert Mooser, und allen Anwesenden ein herzliches Dankeschön für diesen tollen und unterhaltsamen Abend.
Der Präsident des 1000er-Clubs
Marcus H. Bühler
Rückblick 2023: Was dich nicht umhaut, macht dich stärker!
BODIGE – Was Dich nicht umhaut, macht Dich stark! Dieser Leitsatz prägt den Anlass des ‘1000er-Clubs’ vom 31. Mai 2023. Auf dem altehrwürdigen Zurlaubenhof startete die Veranstaltung bei sonnigem Wetter und angenehmer Brise. Der erste Teil drehte sich um die Schnapsmacherei Heiner’s Destillate. Thomas & Cordula Heiner betreiben auf dem Zurlaubenhof eine kleine Schnapsbrennerei. Klein aber fein, international mehrfach prämiert: Für die Destillate werden nur die besten Grundprodukte verwendet, sie lassen dem Gärprozess Zeit, aber nur soviel, dass keine Aromen verloren gehen. Der Brennvorgang soll dauern, denn Schnelligkeit ist der Untergang eines feinen Destillats. Die ausgeprägte Sensorik des Brennmeisters entscheidet über Gut oder Schlecht und nach der Reduktion auf Trinkstärke ist der „Schnaps“ vollendet. Keine Aromen, kein Zucker. 100% Destillat. Die 1000er Club Mitglieder lauschten gespannt diesen Ausführungen von Brennmeister Thomas Heiner. Im Anschluss an die Theorie durfte selbstverständlich auch die Praxis nicht zu kurz kommen. Genussvoll wurden die verschiedenen Destillate degustiert.
Zum zNacht kehrten die Mitglieder des 1000er Clubs im Restaurant Guggital ein, wo das Nachtessen mit Digestivbegleitung von Heiner’s serviert wurde. Wie üblich wurde das Bier – und auch die Heiner Destillate – à discretion, verdankenswertertweise vom Präsidenten des 1000er Clubs offeriert. Nach dem Hauptgang hielt Camille Lothe Präsidentin SVP Stadt Zürich die Tischrede unter dem Motto BODIGE – Wie sich die SVP in der Stadt Zürich erfolgreich durchsetzt! In Zürich SVP Politik zu betreiben ist schwer und benötigt eine hohe Frusttoleranz, denn Mehrheiten für bürgerliche Politik zu erreichen, ist ein Ding der schieren Unmöglichkeit. Entsprechend beeindruckt waren die Mitglieder des 1000er Clubs über die enthusiastischen und kämpferischen Ausführungen von Camille Lothe. Gleichzeitig waren die 1000er Club Mitglieder jedoch froh, dass in Zug keine solchen Zustände herrschen. Dazu benötigt es jedoch Wachsamkeit, denn linke Zürcher Ideen halten auch immer mehr Einzug im Kanton Zug.
Nach dem obligaten Eiskaffee zum Dessert löste sich die gesellige Runde langsam auf und die Mitglieder des 1000er Clubs freuen sich bereits auf die nächste Veranstaltung.